Eine neue Blumenschau, Karl David und Martin Lutz und ein ereignisreiches Wochenende

Die neue Blumenschau „von Hinz und Kunz und vom Haderlump“ erzählt die mittelalterliche Geschichte durch die Blume. Eröffnet wurde die Blumenschau am Dienstag von der Geschäftsführerin Andrea Leisinger sowie Volker Kugel, welcher sich stolz als Blumenpate der Ausstellung präsentierte. Bei der Vernissage lud die leitende Floristin Gabriele Haufe zu einer Reise ins Mittelalter ein, welche zum einen durch die passende Musik, sowie durch mittelalterlich gekleideten Gäste abgerundet wurde. Zu Besuch war ebenfalls Überraschungsgast Philomela von Neuenfels, alias Angelika Lais, welche von der Neuenburger Stadtgeschichte und ihrer Tätigkeit als Rheinheimische berichtete. Zu sehen ist die Ausstellung noch bis zum 04. September.
Am Donnerstagabend erheiterten die beiden Sänger Karl David und Martin Lutz die Besucher*innen des voll besetzten Kastanienhains mit ihrer „magischi badischi Nacht“. Die Besucher*innen feierten den alemannischen Abend fröhlich bei ausgelassener Stimmung mit.
Trotz des schlechten Wetters am Freitag war Anne Folger gut besucht und zusammen trotzen die Künstlerin und die Besucher*innen mit Klavierkabarett dem Regen.
Der letzte Sommergarten dieses Jahr fand am Samstag mit „HIT ME!“ statt. Die Band kombinierte bekannte Songs der letzten Jahrzehnte auf spannende und ungewöhnliche Weise. Die begeisterten Zuschauer*innen konnten bis spät in den Abend mitsingen und tanzen.
Am Sonntag gab es gleich zwei Thementage zu feiern:
Zum einen präsentierte sich die Stadt Badenweiler mit einem vollen Programm in den Rheingärten. Mit dabei war die Dudelsackband „Castle Hill Pipers“, das Svevia Posaunenquartett, das Festspielhaus Badenweiler mit dem Gloria Theater und die beiden Orchester „Orchestre d’Harmonie de la Ville de Vittel“ und „Trachtenkapelle Badenweiler“. Zudem gab es Infostände, an denen alles zur Stadt in Erfahrung gebracht werden konnte, sowie ein Gewinnspiel.
Des Weiteren fand am Sonntag der Tag der Jagd statt, welcher als Abschluss zur Ausstellung „Wilde Wunder - Heimische Tiere am Rhein“ gefeiert wurde. Zu sehen waren Greifvögel und Jagdhunde aus nächster Nähe. Musikalisch wurde der Tag von verschiedenen Jagdhornbläsern begleitet und auch kulinarisch wurde etwas geboten: Die WildRebellen zeigten bei ihrer Kochshow mit anschließender Verkostung ihr können.